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Der Atem als Lebensatem oder »Hauch Gottes«

 

Der Atem als Lebensatem oder »Hauch Gottes«

In meinem letzten Beitrag Pfingsten wider den »Turmbau zu Babel« bin ich auf die Pfingstsymbolik eingegangen:

Neben den Pfingstsymbolen Feuer und Flamme, dargestellt durch Feuerzungen, steht Pfingsten auch für Geist, Atem, Lebensatem, Hauch und Wind.
 
So schließt sich wieder der Kreis, die Beschäftigung mit dem Atem als Lebensatem oder »Hauch Gottes«, dem ich mich noch eine Weile widmen möchte …

In diesem Sinne mein Wochengruss zur 21-zigsten Woche in diesem Jahr 2010 (WG 21-10):

 
Guten Morgen,
 
 
Ich wünsche Dir,
 
dass Du das symbolträchtige Pfingstfest
in dieser Woche nachwirken lässt
und verinnerlichst.
 
dass Du die pfingstlichen Feuerzungen spürst,
für Verständigung unter den Menschen
„Feuer und Flamme“ bist,
Dich dafür entzünden läßt,
die eine Sprache zu sprechen,
und gleich mit den kleinen Dingen
im Alltag beginnst.
 
dass Du Dir an einem ungestörten Ort
Zeit und Muße nimmst,
zur Ruhe kommst,
auf Deinen Atem achtest,
Dich seinem Rhythmus überlässt,
um die Kraft des Atemrhythmus,
den Lebensatem,
den Hauch Gottes
tief in Dir selbst
spürst.
 
Ob Arbeit oder Ferien, mit diesen mystischen Erfahrungen und transzendenten Erlebnissen wünsche ich Dir eine erlebnisreiche und erholsame Pfingstwoche als »gute Zeit« …
 

 

Herzlich,
 
Stephan
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