Hebe deinen Blick
Hebe den Blick
Wochengruß zur 22. Woche im Jahre 2010:
In meinem letzten Beitrag »… durch die Lüfte zum Himmel fahren!« habe ich angefangen, von meinen Erfahrungen und Eindrücken meiner ersten Ballonfahrt zu erzählen.
Mir fällt eine japanische Weisheit dazu ein:
»Hebt man den Blick,
so sieht man keine Grenzen.«
Japanische Weisheit
Nun hat solch eine Ballonfahrt die Eigenart, dass man gar nicht den Blick heben muss, um sich grenzenlos zu fühlen, um keine Grenzen zu sehen:
Man lässt sich einfach vom Wind
über die Landschaft treiben,
schwebt mit dem Wind
und über den Dingen
und genießt die traumhafte Aussicht,
das prächtige Panorama
aus der Vogelperspektive.
Guten Morgen,
Ich wünsche Dir für diese Woche,
dass Du auch ohne Ballon,
mit beiden Füßen auf der Erde
immer in der Lage bist,
den Blick zu heben,
um über Deinen eigenen Tellerrand zu schauen,
und grenzenlos zu werden!
dass Du immer in der Lage bist,
den Blick zu heben,
um aus der Enge deines persönlichen Ichs
die Weite und erweiterte Möglichkeiten
zu sehen, zu erfahren und zu nutzen!
über Deine Grenzen zu sehen,
um grenzenlos zu werden,
denn Freiheit
kommt letztendlich
nur von innen …
In diesem Sinne wünsche ich jedem mit dem Ballonfahrergruß »GLÜCK AB UND GUT LAND«, bzw. »LEINEN LOS« eine »weitsichtige« Woche …
Herzlich,
Stephan
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Durch die Lüfte zum Himmel fahren!
Durch die Lüfte zum Himmel fahren!
Mit einer Passagiermaschine sind die meisten sicherlich schon geflogen, vielleicht auch mit einer Sportmaschine – dann kennt man den Unterschied. Auch bin ich schon einmal Huckepack mit einem Drachenflieger mitgeflogen (nicht ohne anfängliches Magengrummeln) … aber Ballon bin ich noch nie gefahren …
Eigentlich wollte ich einen ganz anderen Beitrag schreiben und doch passt mein Überraschungserlebnis Ballonfahrt gut in die Beschäftigung mit Atem, Atemluft, Luft, Visualisierung, Heilung …
Ballonfahrt, zum Himmel aufsteigen, Wind getrieben mit Feuersbrunst … all das passt wunderbar in die Pfingstwoche.
Das Fliegen hat die Menschheit schon immer fasziniert: Wie ein Vogel hoch in die Lüfte aufzusteigen, frei zu schweben und zu segeln, allein nur von Luft getragen und gehalten, vom Wind schicksalshaft dirigiert zu werden. Dieses »Sich-treiben-lassen«, dieses absolute unbändige Vertrauen in die Naturmächte unserer Welt (hier des Windes = auch ein »Hauch Gottes«), diese Polarität zwischen totaler Abhängigkeit (vom Wind) und grenzenloser Freiheit, die Gesetze der Schwerkraft zu überwinden und freischwebend von oben auf unsere „kleine“ Welt herabschauen zu können, erzeugt ein unbeschreibliches sinnliches Hochgefühl.
Bisher habe ich nur immer andächtig die fast völlig geräuschlosen Ballone von unten hoch am Himmel verfolgt, wie sie nur vom Wind getrieben frei schwebend dem Lauf der Natur (hier: Wind) folgen, ohne Hast und scheinbar ohne Sorge …
Sicherlich ein Erlebnis der besonderen Art …
Gestern dann rief der Ballonfahrer an und meine Frau machte für den Abend den Ballonfahrttermin fest. Vor 1½ Jahren zu Weihnachten hatte ich einen Gutschein für eine Ballonfahrt geschenkt bekommen, doch eigentümlicher Weise wurde er nie eingelöst, geriet fast in Vergessenheit, schien schon verfallen zu sein … dann diese Wendung.
Steigen Sie mit mir in den Korb und fahren sie dann mit mir hinauf in den Himmel! Ich möchte Sie mitnehmen auf meine Fahrt durch die Lüfte, der untergehenden Sonne entgegen, fast geräuschlos gleitend – nur unterbrochen vom vereinzelten Fauchen unseres feuerspeienden Brenners, der uns dann auch schnell wieder auf Höhe brachte …
Eine Geschichte in kleinen Etappen mit viel Aussagekraft und Sinnbildern … und überraschenden Wendungen …
… ein wunderschönes Erlebnis, beim Start noch aufregender als dann bei der Fahrt, frei schwebend, gleitend, beruhigend und doch voller Magie: meditativ, mit neuen Erkenntnissen …
Kein Wunder, dass noch heute (oder gerade deshalb) dieses älteste Luftfahrtgerät an Faszination kaum verloren hat.
Mehr davon im nächsten Beitrag,
herzlich,
Stephan
Der Atem als Lebensatem oder »Hauch Gottes«
Der Atem als Lebensatem oder »Hauch Gottes«
In meinem letzten Beitrag Pfingsten wider den »Turmbau zu Babel« bin ich auf die Pfingstsymbolik eingegangen:
Neben den Pfingstsymbolen Feuer und Flamme, dargestellt durch Feuerzungen, steht Pfingsten auch für Geist, Atem, Lebensatem, Hauch und Wind.
So schließt sich wieder der Kreis, die Beschäftigung mit dem Atem als Lebensatem oder »Hauch Gottes«, dem ich mich noch eine Weile widmen möchte …
In diesem Sinne mein Wochengruss zur 21-zigsten Woche in diesem Jahr 2010 (WG 21-10):
Guten Morgen,
Ich wünsche Dir,
dass Du das symbolträchtige Pfingstfest
in dieser Woche nachwirken lässt
und verinnerlichst.
dass Du die pfingstlichen Feuerzungen spürst,
für Verständigung unter den Menschen
„Feuer und Flamme“ bist,
Dich dafür entzünden läßt,
die eine Sprache zu sprechen,
und gleich mit den kleinen Dingen
im Alltag beginnst.
dass Du Dir an einem ungestörten Ort
Zeit und Muße nimmst,
zur Ruhe kommst,
auf Deinen Atem achtest,
Dich seinem Rhythmus überlässt,
um die Kraft des Atemrhythmus,
den Lebensatem,
den Hauch Gottes
tief in Dir selbst
spürst.
Ob Arbeit oder Ferien, mit diesen mystischen Erfahrungen und transzendenten Erlebnissen wünsche ich Dir eine erlebnisreiche und erholsame Pfingstwoche als »gute Zeit« …
Herzlich,
Stephan
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Pfingsten wider den »Turmbau zu Babel«
Pfingsten wider den »Turmbau zu Babel«
Wir feiern in den christlichen Kirchen Pfingsten als das Fest des Heiligen Geistes, geboren aus der jüdischen Tradition des Schawuot (Erntedankfest), sieben Wochen bzw. 50 Tage nach dem jüdischen Pessachfest (Auszug aus Ägypten), bzw. Osterfest.
Das Pfingstfest ist nach Weihnachten und Ostern der dritte Höhepunkt aller Christen, wird als Geburtstag der Kirche und Gegenereignis zum „Turmbau zu Babel“ gesehen.
Als der Pfingsttag gekommen war, geschah ein Brausen vom Himmel und sie wurden von dem heiligen Geist erfüllt, heißt es bei Lukas (Apostelgeschichte 2, 1-4). – Aber ohne Zwang als Gemeinschaft, erfüllt vom „Heiligen Geist“ …
Die Sprachverwirrung, die zuvor beim Turmbau zu Babel erfolgte (siehe 1. Mose 11, 1 – 9), wurde nun durch die eine Sprache des Geistes überwunden, dadurch Verständigung unter Menschen und zwischen Mensch und Gott möglich (Apostelgeschichte 2, 6).
Pfingsten steht bei den Christen also für Verständigung aller Menschen und Religionen untereinander, Erneuerung, darüber hinaus für mystische Erfahrung und transzendente Erlebnisse.
Neben den Pfingstsymbolen Feuer und Flamme, dargestellt durch Feuerzungen, steht Pfingsten auch für Geist, Atem, Lebensatem, Hauch und Wind,
(Siehe hierzu auch: Der Atem als Lebensatem oder »Hauch Gottes«)
So schließt sich wieder der Kreis, die Beschäftigung mit dem Atem als Lebensatem oder »Hauch Gottes«, dem ich mich noch eine Weile widmen möchte …
Herzlich
Stephan
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Es atmet uns …
Es atmet uns …
Wir atmen immerzu, ohne dass wir es i.d.R. merken: Bei der Arbeit, bei Anstrengungen, aber auch in Ruhephasen und nachts im Schlaf. »Es atmet uns«, ein und aus, meist still und ruhig und regelmäßig wie unser Herzschlag.
Aufregung, Stress und Angst sind am ehesten an unserer Atmung (aber auch am schnelleren Herzschlag) wahrnehmbar. Durch ruhiges Atmen können wir dem entgegen wirken.
Atmen wir wieder schneller, erhöht sich der Herzrhythmus, unsere Geistestätigkeit wird angeregt.
Atmung und Herzschlag haben viel mit einander gemeinsam. Beides erhält uns am Leben und gehört zu den vielen Körperprozessen, die vorwiegend unbewusst ablaufen, allerdings schon bei geringfügiger Unterbrechung für uns Menschen den Tod bedeuten.
Im Gegensatz zur Verdauung, die direkt kaum bewusst zu steuern ist, und zum Herzschlag, der nur mit viel Übung und Aufwand und dann wiederum meist nur über die Atmung willentlich beeinflusst werden kann, ist der Atmungsvorgang selbst nicht nur über das vegetative Nervensystem unwillkürlich und unbewusst, sondern auch willentlich durch Art und Weise, wie wir ein- und ausatmen, durch tiefes oder flaches, schnelles oder langsames Atmen steuerbar.
Geist und Atem werden oft in einem Atemzug genannt. Doch während Geist und Bewusstsein abstrakte Begriffe sind, ist der Atem (wie auch der Herzschlag) physiologische Realität, das physische Gegenstück von Geist und Bewusstsein.
Zu allen Zeiten war und ist der Atem (feiner noch »Hauch«) neben seiner körperlichen Funktion und Bedeutung Sinnbild und Brücke zum Geist, zur Psyche und zur Seele. Mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und aus ganz verschiedenen Ansätzen heraus versuchte man schon zu allen Zeiten, durch bewusste Atmung in den unterschiedlichsten Formen von Meditation und Therapie Einfluss auf die Heilung des Körpers, der Psyche, des Geistes und der Seele zu nehmen.
Nach meiner Diagnose (April 1996) einer sehr aggressiven, kleinzelligen Krebsart und Metastasen mit der Prognose: »Nur noch wenige Monate Restlebenslaufzeit« habe ich damals unwillkürlich begonnen, erst einmal mit ruhiger und besonnener Atmung Einfluss auf meine Psyche und meinen Körper zu nehmen und einen Weg zu meinem Körper und in die Tiefen meiner Seele zu finden.
In diesen Zeiten schrieb ich Zeilen wie Besinne Dich auf Deinen Atem als Antwort auf meinen Wenn uns ein Schicksalsschlag trifft in mein Tagebuch. In diesem Sinne ist auch mein erster Wochengruß (WG-20-10) Beachte und benutze Deine Atmung gemeint.
Herzlich,
Stephan
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Ein regelmäßiger Gruß zur anstehenden Woche
»Wochengruß (WG)«
Auf Wunsch vieler Leser meines letzten Beitrages »Warum ich?« und »Ein Morgengruß« und abhängig und unabhängig vom jeweiligen Thema, dem ich mich hier gerade widme,
werde ich in dieser Woche beginnen,
siehe unten »WG 20-10« (Wochengruß für die 20. Woche 2010)
jeweils am Sonntagabend oder am Montagmorgen
einen Gruß für die folgende Woche
zu platzieren:
eine alltägliche Betrachtung,
eine scheinbar nebensächliche Wahrnehmung,
einen inspirierenden Gedanken,
einen Herzenswunsch,
ein Gebet aus den Tiefen der Seele,
eine Affirmation zur Stabilisierung der Psyche,
etwas, das uns die Woche
leichter und bewusster,
herzlicher und gestärkter
durchleben lässt,
für Leser, denen diese Art
der Wahrnehmung und Wiedergabe,
der Aufmunterung und Besinnung,
der Hoffnung und Beseelung
ganz besonders gut tut!
Ab sofort jeden Montag
hier in www.duenengras.de
Herzlich,
< Stephan
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Beachte und benutze Deine Atmung
Beachte und benutze Deine Atmung
zu mehr als nur Luft hinein und hinaus zu transportieren.
Für diese 20-zigste Woche im Jahre 2010 (WG 20-10), in der die Kälte von uns Abschied nimmt und Frühlingswärme den nahenden Sommer erahnen lässt, wünsche ich Dir, besonders auf Deinen Atem, Dein Aus- und Einatmen zu achten, die Polarität des Atmens zu verinnerlichen und mit einem Gebet und/oder Wunsch oder Affirmation den Weg zur innersten Ausgeglichenheit zu finden.
Guten Morgen,
Ich wünsche Dir,
dass Du Deinen Atem verlangsamen kannst,
um ihm und Dir Zeit zu geben,
Dich zu besinnen und zu entfalten
durch langsames Ein- und Ausatmen.
dass Du Deinen Atem wahrnimmst
als das unmittelbarste Lebenszeichen,
als Hauch Gottes
jeden Tag neu.
dass Du die Polarität Deines Atmens
an jedem Tag und zu jeder Zeit
zu Deinem ganz persönlichen Wohl
nutzt:
Atme Energie und Gesundheit ein,
allen Stress und Schmerzen
dagegen aus.
Atme Zufriedenheit und Gelassenheit ein,
alle Unzufriedenheit und Unruhe
dagegen aus.
Atme Hoffnung und Zuversicht ein,
alle Ängste, Sorgen und Traurigkeit
dagegen aus.
Atme harmonisch und Harmonie ein,
allen Zorn und Hass
dagegen bedächtig aus.
Finde eigene Affirmationen und benutze sie,
herzlich,
Stephan
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Nun ist der Winter endlich vorbei …
Nun ist der Winter endlich vorbei …
Die Kälte und der ausgehende Winter scheinen nun endlich vorbei zu sein. Diese Woche wird durch herzerfrischende angenehme Frühlingswärme, die den nahenden Sommer erahnen lässt, eingeleitet. – Da sieht man wieder einmal, wie sehr unsere Psyche vom Wetter und allen anderen Naturerscheinungen abhängig ist.
Neue Kräfte erwachen, die Hoffnung wächst, die Zeit der Depressionen hinter sich zu lassen, um sich wieder mehr mit Positivem im Innern wie im Äußeren beschäftigen zu können.
Diese Woche nutze ich, meine eigenen inneren Kräfte wieder zu mobilisieren, den Weg von außen nach innen (Einatmen) und von innen nach außen (Ausatmen) wieder bewusst wahrzunehmen.
Oft bin ich nach meinem Beitrag zum Überleben meiner Krebsdiagnose gefragt worden, was ich getan hätte, um den sicher vorausgesagten Krebstod bisher erfolgreich abwehren zu können. Ich behaupte nicht, dass das, was ich gemacht habe, wirklich »das Wunder« bewirkt hat! – Viele Faktoren werden da zusammenkommen, nicht zuletzt göttliche Fügung. – Aber Eigenverantwortung und Eigenes Dazutun war und ist noch niemals schädlich gewesen.
Außer im Umgang mit »Autogenem Training«, durch das ich mich statt Schlaftabletten oder bei Überstrapazierung und Übermüdung oft erfolgreich beruhigen und schlafen konnte, war ich kein Fachmann von Visualisierung und Atemtechniken. Warum auch immer, ohne darauf geschult zu sein oder mich zuvor damit jemals intensiv beschäftigt zu haben, begann ich unwillkürlich, meine Visualisierungskräfte einzusetzen und zu stärken, um mich in meinen Körper vertiefen, ihn begreifen und seine unmissverständlichen Signale wahrnehmen zu können. – Immer wieder versuchte ich, mich durch bewusste Atmung zu beruhigen, mich auszugleichen. – Schnell merkte ich, wie einzigartig die Atmung uns mit unserem Innersten verbindet, körperlich wie seelisch.
Deshalb will ich mich in nächster Zeit wieder mit diesen Themen besonders auseinandersetzen: Atmung, Visualisierung und Heilung.
In diesem Sinne wird auch mein erster Wochengruß (erscheint morgen früh in diesem Weblog) an alle meine Leser und die nächste Woche ergehen.
Herzlich,
Stephan
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»Warum ich ?«
Akzeptanz
Sage nicht immer:
»Warum ich ?«
Ich wünsche Dir,
dass Du die Welt genießt,
sich ihr hingibst,
in ihr aufgehst.
dass Du im Unglück wie im Glück
immer sagen kannst:
»Warum nicht auch ich !«
Herzlich,
Stephan
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“Geh du voraus!” bittet die Seele den Körper …
„Geh du voraus!“ bittet die Seele den Körper …
„Geh du voraus!“ bittet die Seele den Körper, „denn auf mich hört er nicht, vielleicht aber auf dich!“ – „Dann werde ich krank werden und er wird Zeit für dich haben!“, antwortet der Körper.
So oder ähnlich wird eine wichtige Körper – Seele – Beziehung (unter anderen von Ulrich Schaffer) beschrieben.
»Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare«, nennt es Christian Morgenstern.
Wir hören zu wenig auf unser tiefstes Innere, unser wirkliches Wollen und unsere Seele (= ein Hauch Gottes). Und selbst wenn der Körper als Übersetzer in höchster Not durch Krankheit oder Depressionen agiert, unterdrücken wir häufig noch seine Signale, schalten unsere letzte aufleuchtende Warnlampe ab, überspielen unsere gefährliche Situation mit einem aufgesetzten Lächeln oder mit eingenommenen Depressiva …
Ich wünsche Dir und mir,
dass wir in der Lage sind,
auf unseren Körper zu hören,
in unseren Körper hineinzuhorchen,
seine Signale wahrzunehmen.
dass wir lernen,
auf unsere Psyche und ihre Bedürfnisse zu achten,
unsere ureigensten Bedürfnisse zu entdecken,
uns gegenüber Ansprüchen anderer abzugrenzen,
Grenzen zu setzen:
Auch »Nein« zu sagen.
dass wir einen Weg zu uns selbst finden,
uns von »Krankmachern« lösen,
um uns mit Leben zu verbinden.
dass wir uns selbst lieben lernen,
um den Nächsten zu lieben
wie uns selbst.
dass wir Erfüllung finden,
in unserem Leben,
Sinnhaftigkeit
und Glück:
Ein Glück,
das unabhängig
von Krankheit und
allen »Krankmachern« ist.
Herzlich,
Stephan
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