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Alter und Schönheit

 

Alter und Schönheit

 

Gerne sitze ich an einem lauschigen Platz oder in einem Straßencafe und beobachte das Treiben um mich herum. Besonders Menschen mit lebendigen Gesichtern interessieren mich, denen man Lebenserfahrung, Entwicklung und Reife ansieht: Manchmal tief zerfurcht, in der Regel aber mit einem milden, gelassenen Gesichtsausdruck, trotz Schicksalsfalten ohne Bitterkeit, aber stets mit wachen, offenen Augen. Das ist eine Schönheit besonderer Qualität, dann können auch Falten der Schönheit eines älteren Menschen nichts anhaben, im Gegenteil, sie zeugen von Leben, von gelebter Lebendigkeit! – Diese Menschen strahlen Frieden, Gelassenheit und Erfüllung eines intensiv durchlebten Lebens aus: Eine besondere Schönheit des Alters, eine Schönheit, die nur dem Alter vorbehalten ist.
 
Dann denke ich mir, dass auch ich trotz meines Krebses so gelassen altern möchte, solange ich altern darf. Auch ich möchte Frieden, Gelassenheit und Erfüllung eines intensiv durchlebten Lebens ausstrahlen.
 

 

Ich wünsche Dir,
 
dass Du altern darfst.
 
dass Deine Schicksalsfalten
Dein Gesicht adeln.
 
dass Dein Blick
trotz Krebs und/oder schwerem Schicksal
ohne Bitterkeit ist.
 
dass Deine Augen
trotz Alter wach
und offen bleiben.
 
dass Du Frieden,
Gelassenheit und Erfüllung
eines intensiv durchlebten Lebens
ausstrahlst.
 
dass es eine Freude ist,
in Dein vom Leben geprägtes,
ungeschminktes Gesicht zu schauen,
um sich zu wünschen:
 
»Diese Ausstrahlung
möchte auch ich haben!«
 

 

 

Herzlich,
 
Stephan
————
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Die Vergeblichkeit im Alter, jung und gesund zu bleiben

 

Die Vergeblichkeit,
jung und gesund zu bleiben

 

Die Vergeblichkeit,
jung und gesund zu bleiben,
und die Unausweichlichkeit
des Alterns und Sterbens
nehmen nur wenige bewusst wahr,
obwohl doch auf jeden Frühling der Sommer,
Herbst und Winter folgt …
 
Dies zu verkennen,
ist ein Recht der Jugend,
doch eine Torheit des Alters.
 
Darum genieße jede Jahres- und Alterszeit,
erst recht wir, die wir uns
im Spätsommer oder Herbst
oder kurz vor Wintereinbruch
des Lebens befinden.

 

Ich wünsche Dir:
 
Wenn Du die Mitte
Deines Lebens
oder Deiner Lebenserwartung
überschritten hast,
 
dass Du spätestens dann
ohne Schmerz begreifst,
dass das Altern
und Sterben
unausweichlich ist.
 
dass Du gerade deshalb
noch intensiver
das Leben
genießen solltest.
 
dass Du das Alter nicht als
»Abend des Lebens«,
sondern als
»Morgendämmerung der Weisheit«
begreifst.
 

 

 

Herzlich,
 
Stephan
————
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Altern ist eine Gnadenfrist

 

Altern ist eine Gnadenfrist

Das Glück, länger zu leben,
ist doch recht trügerisch:
 
Je gesünder wir leben,
je länger uns die ärztliche Kunst
unser Leben verlängert,
umso mehr wird uns bewusst werden,
dass es nur immer eine Gnadenfrist bleiben wird,
denn jünger
können wir nicht werden.
 
Altern ist keine Krankheit,
sondern ein normaler Vorgang,
der sich nicht aufhalten lässt,
von keinem.

Gerade wir Krebspatienten begreifen
und wünschten uns,
ganz normal altern zu dürfen,
 
in den Genuss
dieser Gnadenfrist
zu kommen.
 
Wir können zu tiefst dankbar sein
für jeden Tag,
jede Stunde,
jede Minute,
eine Gnadenfrist
in Würde und Bewusstsein
zu erhalten.
 
Ich wünsche Dir,
 
dass Du in den Genuss
der Gnadenfrist kommst,
ganz normal altern zu dürfen.
 

Herzlich,
 
Stephan
————
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Vorteile und Annehmlichkeiten des Alters

 


Vorteile und Annehmlichkeiten des Alters

Redewendungen und Zitate, durch die ich mich zu diesem Thema angesprochen fühle. 

»Das Alter
ist nicht der Abend des Lebens,
sondern die Morgendämmerung der Weisheit.«
Joseph Murphy, amerikan. Philosoph, Psychologe u. Religionswissenschaftler, 1898 – 1981
 
»Der Blick des Verstandes fängt an scharf zu werden,
wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.«
Platon (427-347), griech. Philosoph
 
»Alt werden heißt
sehend werden.«
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
 
»Die größte Kulturleistung eines Volkes
sind die zufriedenen Alten.«
Aus Japan
 

Überlegenswert oder trifft auch zu:  
 

»Alt und vergesslich zu werden,
hat vier Vorteile:
 
Erstens lernst du jeden Tag
neue Freunde kennen.
 
Zweitens musst du dir
keine alten Witze mehr anhören.
 
Drittens kannst du deine Ostereier
jetzt selber verstecken.
 
Viertens –
das habe ich vergessen.«
Unbekannt
 
»Das Alter hat auch gesundheitliche Vorteile:
Zum Beispiel verschüttet man
ziemlich viel von dem Alkohol,
den man trinken möchte.«
Andre Gide, frz. Schriftsteller, 1869-1951
 
»Das Alter hat zwei große Vorteile:
Die Zähne tun nicht mehr weh,
und man hört nicht mehr
all das dumme Zeug,
das ringsum gesagt wird.«
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950
 
»Der Ruhestand
muss etwas Herrliches sein.
Man kann ja schließlich
nicht ewig den Bauch einziehen.«
Burt Reynolds (*1936), amerik. Filmschauspieler
 
»Alter ist noch immer das einzige Mittel,
das man entdeckt hat,
um lange leben zu können.«
Daniel François Auber (1782-1871), frz. Komponist
 
 

Herzlich,
 
Stephan
————
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Möchte nicht jünger sein …

 

Möchte nicht jünger sein …

Wenn ich manchmal jungen Leuten etwas begeistert erzähle, fragen sie mich zuweilen: “Sie würden wohl auch noch mal zwanzig Jahre jünger sein wollen?!” – “Nein, keine Sekunde wollte ich jünger sein!” – “Wieso nicht?” – “Ich habe in meinem Leben vieles falsch gemacht, würde aber wahrscheinlich im Wiederholungsfall doch wieder die gleichen oder andere Fehler machen! – Alles hat seine Zeit und besonderen Umstände. Vergangene Zeit soll vergangen bleiben. Ich habe intensiv gelebt … Wichtig ist das Heute und Jetzt: Jetzt will ich leben, nicht erst, wenn ich noch einmal von vorne anfangen darf oder muss, wie man ’s auffasst!”
 
Dann nicken die jungen Leute zwar, aber ich spüre, dass sie mich nicht verstanden haben. Verständlich, denn auch ich selbst brauchte viele Jahre (und sogar meinen Krebs), bis ich zu dieser Einsicht kam!
 

Ich wünsche Dir,
 
dass Du mit zunehmendem Alter

… immer mehr auf Eitelkeiten verzichten kannst.
 
… immer mehr die Vorzüge und Freiheiten
des Alters wahrnehmen kannst.
 
… Dich immer weniger
durch gesellschaftliche oder familiäre »Zwänge«
einengen lässt.
 
… jetzt erst recht
im Jetzt lebst.
 
… alles noch Erlebenswerte
an Dich heran lässt.
 
… Deine Möglichkeiten
in vollen Zügen
auslebst.
 
… das Jetzt überlebst,
um morgen noch intensiver weiterzuleben … .
 

Herzlich,
 
Stephan
————
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Wann ist man alt? – (Überlegenswerte Redewendungen)

 


Wann ist man alt?
(Überlegenswerte Redewendungen)

Hier Redewendungen, die zumindest überlegenswert sind … :
 

»Alt ist man dann,
wenn man an der Vergangenheit
mehr Freude hat
als an der Zukunft.«
John Knittel, schweizer. Schriftsteller, 1891-1970
 

»Alter spielt sich im Kopf ab,
nicht auf der Geburtsurkunde.«
Martina Navratilova (*1956), amerik. Tennisspielerin tschech. Herk.
 

»Altsein heißt für mich immer:
Fünfzehn Jahre älter als ich.«
Bernard Mannes Baruch, wirtschaftspolitischer Berater, 1870-1965
 

»Jeder will alt werden,
aber keiner will es sein.«
Martin Held, dt. Schauspieler, 1908-1992
 

»Wie alt man geworden ist,
sieht man an den Gesichtern derer,
die man jung gekannt hat.«
Heinrich Böll, dt. Schriftsteller, 1917-1985
 

Herzlich,
 
Stephan
————
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Aus der Sicht eines Krebspatienten: Wann ist man alt?

 


Aus der Sicht eines Krebspatienten: Wann ist man alt?

 

Erst die Rentensysteme der Neuzeit haben ein Rentenalter-Bewusstsein (60 – 65, heute gar 67) geschaffen. Die meisten Menschen des Mittel- und Altertums wussten gar nicht, wie alt sie sind. Außerdem sind heute immer mehr ältere Menschen zu einem aktiven und selbstbestimmten Leben fähig.

 
Im Alter sind die Unterschiede zwischen Menschen gleichen Alters erheblich größer als in jungen Jahren. Während im Kindes- und Jugendalter die Altersgruppe Rückschlüsse auf körperliche und geistige Entwicklung zulässt, ist dies im Alter nicht mehr möglich: Ein 60-Jähriger kann ebenso leistungsfähig sein wie ein 40-Jähriger, aber auch ebenso aussehen und sich fühlen wie ein 80-Jähriger, füllt also eine Bandbreite von fast 40 Jahren aus!

 
Außerdem nimmt die Bereitschaft zum Lernen und zu Veränderung auch im Alter immer mehr zu, nämlich weiterhin Suchender zu sein, stets offen zu notwendigen durchzuführenden Veränderungen: Sowohl im Denken, als auch im Handeln!

 
Ich jedenfalls möchte gerne zu dieser Gruppe zählen. Aus jugendlicher Zeit ist mir der Wunsch zu steter wachsender Veränderung geblieben, heute mehr denn je, denn mein Ziel im Leben ist Entwicklung, nicht Stillstand! – Ansonsten bin ich ziellos, lebe im »Jetzt«, im »Jetzt erst recht!« …

 
Meine Schicksalsschläge habe ich in der Vergangenheit nicht immer ernst genug genommen, mich nicht weit und nachhaltig genug verändert, wie ich mich hätte verändern können oder sogar müssen. Erst mein Krebs hat mich so wach gerüttelt, dass ich diesmal nötige Veränderungen nicht übersehen kann und darf: Und trotzdem fallen mir manche Veränderungen immer noch sehr schwer …

 
Aber es ist schwieriger als im Berufsleben: Kleine körperliche und geistige Veränderungen kosten mehr Arbeit, Kraft und vor allem Ausdauer und Durchhaltevermögen … und viel mehr Zeit, als man glaubt und sich vorstellen kann. – Ich bin dabei und werde noch lange dazu brauchen und deshalb auch noch länger leben müssen!

 
Krebs kann so gesehen durchaus auch eine Chance sein, nachhaltige Veränderungen in seinem Leben durchzuführen, die man sonst wohl nie angegangen und geschafft hätte. – So ist der Krebs für mich eine wirkliche Chance, Veränderungsprozesse, welcher Art auch immer, auf den Weg zu bringen.

 
Und solange ich mich verändere, nehme ich mir das Recht, zu leben und das, was mir bleibt, zu genießen!

 
Heute lasse ich mehr Dinge ruhen, wenn ich sie doch nicht verändern kann, suche – wenn möglich – jedem Streit aus dem Wege zu gehen (er lohnt sich in der Regel nicht), versuche mehr zu schlafen (wenn ich nicht gerade an überlangen Beiträgen hier im Netz sitze!), mich gesünder zu ernähren, mich mehr zu bewegen, selber harmonischer zu leben, usw. … Und damit lebe ich sehr gut und ausgeglichen, z. Zt. noch sehr erfolgreich und länger, als mir die Ärzte bisher vorausgesagt haben! – Aber jeder muss seine eigene Art der Krankheitsbewältigung für sich selber herausfinden!

 
Ich lebe noch und lebe gerne! – Mir macht es nichts aus, den Tod in meinem Schatten zu haben, zumal als Freund. Der Unterschied zu einem Nicht-Betroffenen ist doch nur die Wahrnehmung des Todes! – Schließlich sind wir ihm alle geweiht, nur dass wir Krebspatienten vorgewarnt sind: keine Zeit mehr zu vergeuden, unsere Zeit besser zu nutzen, intensiver zu leben, einfach mehr an unserer Veränderung und unserem Glück zu arbeiten! Das ist doch ein riesiger Vorteil!

 
Mit dieser Strategie habe ich bisher alle meine Krebs-Prognosen überlebt! –Zufall ? ! – Mag glauben, wer will! –

 
In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern Veränderung und Entwicklung, Wärme, Licht und Liebe von ganzem Herzen,

 
herzlich,

 
Stephan
————
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Wie wird man alt?: – Überlegenswerte Redewendungen

 

Wie wird man alt?
(Überlegenswerte Redewendungen)

Hier Redewendungen, die zumindest überlegenswert sind … :
 

»Ein betagter ungarischer Baron,
nach seinem Alter befragt:
"Weiß nicht genau.
Zähl meine Pferde, meine Stiefel, mein Geld.
Wozu soll ich zählen meine Jahre?
Stiehlt mir niemand."«
unbekannt
 
»Man wird alt,
wenn die Anzahl der Kerzen
auf der Geburtstagstorte
aus Sicherheitsgründen
einen Feuerlöscher in Griffweite erfordern.«
Edmund Kreuzner, Journalist u. Hörfunkautor
 
»Man wird alt,
wenn die Leute anfangen
zu sagen,
dass man jung aussieht.
Karl Dall, dt. Komiker, *1941
 

Herzlich,
 
Stephan Wolters
 

 

Wie wird man alt? – (Zutreffende und Nicht zutreffende Redewendungen)

 

Wie wird man alt?
(Zutreffende und Nicht zutreffende Redewendungen)

Hier nun Redewendungen, durch die ich mich angesprochen fühle:
 

»Es kommt nicht drauf an,
wie alt man wird,
sondern
wie man alt wird.«
Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936
 
»Man kann nichts dagegen tun,
dass man altert,
aber man kann sich dagegen wehren,
dass man veraltet.«
Unbekannt
 
»Wahre Jugend
ist eine Eigenschaft,
die sich nur mit den Jahren erwerben lässt.«
Jean Cocteau (1889-1963), frz. Dichter, Maler u. Filmregisseur
 
»Was langsam reift,
das altert spät.«
Conrad Ferdinand Meyer (1825-98), schweizer. Dichter u. Romanschreiber
 
»Man wird alt,
wenn man spürt,
dass die Neugierde nachlässt.«
Andre Siegfried
 
»Wenn man es richtig versteht,
alt zu werden,
so geschieht es keineswegs so,
wie die meisten glauben.
Es ist durchaus kein Schrumpfen,
sondern ein Wachsen.
Das Alter schenkt eine Klarheit,
deren die Jugend völlig unfähig ist,
und eine Heiterkeit,
die der Leidenschaft
bei weitem vorzuziehen ist.«
Marcel Jouhandeau (1888-1979), eigtl. Marcel Provence, frz. Schriftsteller
 

Hier eine Redewendung, durch die ich mich z.B. NICHT angesprochen fühle:
 

»Was heißt schon mit Anstand alt werden.
Lieber unanständig jung bleiben!«
Olga Tschechowa (1897-1980), dt. Bühnen- u. Filmschauspielerin
 

 

Herzlich,
 
Stephan Wolters

 

 

Wie wird man alt?: – „So lange man lebt!“

 

Wie wird man alt?

»Solange man lebt: automatisch!«,
wäre meine erste Antwort. Und wir (natürlich nicht jeder!) haben heute alle Möglichkeiten, älter als alle Generationen vor uns zu werden.
 
Ist das eher ein Gewinn oder mehr eine Last? – Das wiederum hängt von unserer Gesellschaft und von jedem einzelnen ab.
 
Für lebenswertes Altern gibt es kein Patentrezept. In Würde, gesund und zufrieden alt zu werden ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das von vielen Faktoren (Gene, Kindheit, Fortschritt und Gesellschaftsform …) abhängt.
 
Würde- und stilvoll alt zu werden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren anstatt sich im Alter zu verzetteln, Lebenserfahrung statt Übermut könnten eine große Hilfe zu sinnvollem und »angenehmen« Altern sein.
 
Junge Menschen haben nicht weniger Probleme, wird sich wohl jeder von uns Älteren erinnern können oder heute beobachten können! Aber Alter bringt auch neue, unbekannte Probleme: Gebrechlichkeit, Abnutzungserscheinungen, Alzheimer, Einsamkeit …
 
Andererseits kann das Altern als schöpferischer Prozess betrachtet werden und bisher ungeahnte Gaben und Möglichkeiten eröffnen, wie z.B. den konzentrierten Blick nach innen, Potenziale von Lebenserfahrung, bessere Menschenkenntnis und die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.
 
 

Herzlich,
 
Stephan
————
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